Neue Studie: Bayerns Verbraucher greifen trotz Inflation zu regionalen und zu Bio-Produkten – Großes Vertrauen in Siegel für regionale Produkte
München – Viele bayerische Verbraucherinnen und Verbraucher legen Wert auf Lebensmittel aus der Region und orientieren sich beim Kauf an den bewährten bayerischen Qualitäts- und Herkunftssiegeln. Das jedenfalls ist das Ergebnis einer neuen Studie der Technischen Universität München (TUM), die Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber in München bekanntgab. Laut der Studie gaben knapp 20 Prozent der Befragten an, trotz gestiegener Preise mehr regional erzeugte Nahrungsmittel zu kaufen als noch zu Beginn des Vorjahrs. Gleiches gilt für Bio-Produkte aus Bayern: den Angaben zufolge landeten 2022 unverändert viele davon in den Einkaufswägen; es zeichnete sich dabei sogar ein positiver Trend ab.Fränkischer Landgasthof mit Gästezimmern zu verkaufen
Bei dem Verkaufsangebot handelt es sich um einen traditionsreich geführten und bestens etablierten Familienbetrieb bestehend aus Landgasthof mit Gästezimmern (3***Hotelklassifizierung) in Trautskirchen. Der 1.400-Einwohner Ort liegt verkehrsgünstig im Ballungsraum Nürnberg-Fürth-Erlangen unweit des Naturparks Frankenhöhe im romantischen Zenntal, ist umgeben von waldreicher Landschaft und bietet seinen Einwohnern fernab der Großstadthektik eine hohe Wohnqualität.Neuer „Kitzinger Herkunftsvergleich“: Leistung und Tierwohl bei Legehennen unter der Lupe
Die gezielte Zucht von Hühnern zur Erzeugung von Eiern hat in den zurückliegenden Jahrzehnten für deutlich mehr Effizienz gesorgt. Gleichzeitig gewinnt auch das Thema Tierwohl bei der Zuchtarbeit zunehmend an Bedeutung. Die neuesten Ergebnisse aus dem „Kitzinger Herkunftsvergleich“ der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL) und der Bayerischen Staatsgüter (BaySG) zeigen, dass eine moderne Legehenne pro Jahr bis zu 330 Eier legt und pro Kilogramm produzierter Eimasse rund zwei Kilogramm Futter verbraucht. HuehnerZoombild vorhandenDie besten Restaurants Deutschlands/Bayerns
Der Falstaff-Sonderpreis „Special Selection“ geht an das Nürnberger Lokal „Essigbrätlein“ (94 Falstaff-Punkte). In der seltenen Mischung aus perfekt beherrschtem Handwerk, profundem Wissen und sicherem Gespür für Aromen und Konsistenzen heben Andree Köthe und Yves Ollech vermeintlich simpelste Zutaten hier auf ein neues Niveau.Gourmet-Feuerwerk mit zwei Köchen und vier Sternen
Zwei Köche und vier Sterne sorgen im Resort Das Achental im Chiemgau am Sonntag, 30. Oktober, für ein Gourmet-Event der Extraklasse. 2-Sterne-Koch Edip Sigl und sein großartiges Team werden im Restaurant „es:senz“ in Grassau im Rahmen der „4 Hands Dinner“ 2-Sterne-Koch Silvio Nickol begrüßen. Die beiden Sterne-Köche zaubern gemeinsam ein wahres Feuerwerk an Genüssen für Ihre Gäste auf die Teller und sorgen sicherlich für einen krönenden Abschluss der 4 Hands Dinner Edition 2022.Trotz durchwachsenem Wetter: Bauernmarktmeile in Münchner Innenstadt lockte wieder Tausende an
Auch wenn das Wetter zeitweise durchwachsen war: Die zahlreichen Besucher haben sich davon nicht beirren lassen, weshalb die vierte Bauernmarktmeile auf dem Odeonsplatz und auf der Ludwigstraße am zweiten Wiesn-Sonntag trotzdem wieder ein großer Erfolg war. Schließlich haben rund 100 Direktvermarkter aus ganz Bayern die Münchner Innenstadt in einen riesigen Bauernmarkt verwandelt.„Bayerische Käseschätze“: 16 Käsespezialitäten ausgezeichnet
16 herausragende Käsespezialitäten wurden bei dem vom Bayerischen Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten ausgelobten und von der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL) organisierten Käsewettbewerb „Bayerische Käseschätze gesucht!“ ausgezeichnet. Sie repräsentieren die ganz besonderen Genussmomente im Käseland Bayern.Die beliebtesten Biergärten Deutschlands – Mein Lieblings-Biergarten 2021
Wo schmecken Bier und Brotzeit am besten? Wo ist es besonders gemütlich? Wie heißt Dein Lieblings-Biergarten? Genau diese Frage haben die Wirtshaus und Biergartenfreunde den Gästen in den Biergärten gestellt. Seit 2011 suchen die „Wirtshaus- und Biergartenfreunde“ nun schon Jahr für Jahr nach den beliebtesten Biergärten Deutschlands! Schirmherr der Veranstaltung ist passender Weise der bayerische Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger. Mit dem Wettbewerb wollen die Wirtshaus- und Biergartenfreunde die Bedeutung der Gastronomie für die Gesellschaft hervorheben und ein deutliches Zeichen für den lang ersehnten Neustart setzen.Auszeichnung „Bayerischer Stammtischbruder 2022“
Nach zwei Jahren coronabedingter Zwangspause ist es nun endlich soweit – im Münchner Hofbräuhaus wurde heute durch den Bayerischen Wirtschaftsminister Huber Aiwanger und die amtierende Bayerische Bierkönigin Sarah Jäger der „Bayerische Stammtischbruder 2022“ verliehen. Der Preis wird vom Verein zum Erhalt der bayerischen Wirtshauskultur (VEBWK) seit 2011 jährlich an eine Person oder Gruppe vergeben, die sich in besonderem Maße um die Wirtshauskultur als bayerisches Brauchtum und dessen Erhalt verdient gemacht hat. In diesem Jahr geht der „Bayerische Stammtischbruder“ an die Genossenschaft „Kulmbacher Kommunbräu e.G.“.Echt bayerische Originale: einzigartige Produkte mit Herkunftsschutz
Schon mancher Verbraucher hat sich wahrscheinlich die Frage gestellt, was es mit den blau-gelben und rot-gelben Logos auf sich hat, die auf manchen Produkten zu finden sind. Diese Zeichen stehen für von der EU festgelegte Qualitäts- und Herkunftsstandards, die die Produkte vor Nachahmung schützen und jeweils von einem stattlich geprüften Kontrollsystem überwacht werden. Aktuell unterliegen 44 bayerische Spezialitäten aus den Kategorien Agrarprodukte und Lebensmittel sowie den Spirituosen diesem Schutz.22. Oktober 2021
Liebe Gäste & Freunde des Keidenzeller Hofs,
Langenzenn – langsam beginnt es zu glitzern und glänzen – Weihnachten rückt näher. Gönnen Sie sich und ihren Liebsten jeden Tag Köstlichkeiten aus unserem Adventskalender. Zusammen mit FrankenGeNuss arbeiten wir mit Hochdruck an Hofgenüssen, um Sie zu verwöhnen.
Preview: Haselnussnougat, Brotbackform, Eierlikör… eine ganze Liste senden wir Ihnen gerne per Mail… Anfrage an vera.grimmer@keidenzeller-hof.de
175€/Kalender. Wir versenden die Pakete per Post erst am 29.11., damit alles frisch bleibt. Zum Abholen bereit steht er ab dem 29.11. oder nach Vereinbarung auch bei uns in Keidenzell. Wie auch letztes Jahr werden von jedem Kalender 10€ an die Tafel in Langenzenn gespendet.
Bestellungen gerne an info@keidenzeller-hof.de.
Bis bald im Keidenzeller Hof!
15. Oktober 2021
Streuobstwiesenkompetenzzentrum Lallinger Winkel erhält weitere Förderung
München – Das Streuobstwiesenkompetenzzentrum im Lallinger Winkel wird vom bayerischen Wissenschaftsministerium weiter gefördert. Darüber informierte Wissenschaftsminister Bernd Sibler heute in München. „Bereits in der kurzen Aufbauphase des ersten Jahres ist es dem Zentrum gelungen, die praktischen Erfahrungen der lokalen Akteure und die wissenschaftliche Kompetenz sowie das Knowhow der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf überzeugend zu vereinen. Durch diese Zusammenarbeit wird das traditionelle Anbaugebiet weiterentwickelt, die Weichen für die Streuobstbewirtschaftung der Zukunft werden gestellt. Der Obstanbau im Lallinger Winkel steht für Regionalität und eine nachhaltige ökologische Erzeugung. In Zeiten des Klimawandels sind das entscheidende Charakteristika der landwirtschaftlichen Produktion. Deshalb unterstützen wir dieses wichtige Projekt für zwei weitere Jahre mit rund 40.000 Euro“, so Sibler…
1. September 2021
Bayerischer Bärwurz EU-weit geschützt Jetzt tragen 53 bayerische Spezialitäten den Herkunftsschutz
München – Weiterer Erfolg für das Spezialitätenland Bayern. Wie Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber in München mit-teilte, sind mit der Eintragung des Bayerischen Bärwurz in das Register des europäischen Herkunftsschutzes jetzt insgesamt 53 bayerische Spezialitäten EU-weit geschützt. „Die Genusskultur in Bayern ist so vielfältig wie die Re-gionen des Freistaats. Mit dem Bärwurz ist jetzt eine typisch niederbayerische Spezialität unter Schutz gestellt worden. Denn der Bayerische Bärwurz ist ein Aushängeschild des Bayerischen Waldes, den Einheimische, aber auch die vielen Freunde des Bayerwalds weit über unsere bayerischen Grenzen schät-zen. Der europaweite Schutz durch die Europäische Kommission ist eine An-erkennung unserer bayerischen Originale und unterstreicht ihre wirtschaftli-che, aber auch kulturelle Bedeutung“, sagte die Ministerin. Mit den 53 ge-schützten Produkten liege Bayern bundesweit unangefochten an der Spitze. „Das zeigt eindeutig unsere hohe Kompetenz in Sachen Genuss und Spezia-litäten“, so Kaniber…
20. August 2021
Ernährungsministerin Michaela Kaniber: Zu Hause isst der Bayer am liebsten – Neue Erhebung zum Ernährungsverhalten im Freistaat
München – Was wollen die Menschen essen und welche Lebensmittel sollen die Landwirte produzieren? Um das herauszufinden, hat das bayerische Ernährungsministerium eine Erhebung in Auftrag gegeben. Von September 2019 bis Oktober 2020 sind rund 8.000 Teilnehmer befragt worden, wie und wo sie sich ernähren, gerade in Corona-Zeiten. „Wir brauchen genaue Daten, um uns ein realistisches Bild machen zu können. Nur wenn wir wissen, was die Bayern essen wollen, können wir Landwirte und Ernährungshandwerk gut beraten. Wenn das produziert wird, was die Leute nachfragen, profitieren letztendlich alle“, sagte Ernährungsministerin Michaela Kaniber zur Zielsetzung der Erhebung…

17. August 2021
Was macht die Makrele so gesund?
Aus gesundheitlicher Sicht werde der 30 bis 50 Zentimeter lange Schwarmfisch völlig zu Unrecht verschmäht, meint Ernährungswissenschaftler Prof. Dr. Nicolai Worm: „Die Makrele gehört zu den fetten Meeresfischen, hat also viel von den gesunden Omega-3-Fettsäuren. Das Eiweiß ist hochwertig und sie enthält extrem viel Vitamin D sowie diverse andere Vitamine und Mineralstoffe.“ Besonders hoch ist beispielsweise ihr Vitamin-A-Gehalt: wichtig für gesunde Augen, Haut und Schleimhäute. Außerdem ist die Makrele mit rund 20 Prozent Eiweißanteil eine hervorragende Proteinquelle, was sie für Sportler besonders interessant macht.
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